Eine freundliche Einladung erreichte unseren Schüler Leonard Günther, an einem Symposion zum Thema „Nachhaltigkeit“ teilzunehmen, das von der Welthungerhilfe auf der Kölner Bildungsmesse „didacita“ mit organisiert wurde (18. 2. 2016). „Macht die Schule fit im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)“, das war die Frage, die Moderatorin Shary Reeves den Teilnehmen stellte. In seinem Statement sah Leonard die Schule zwar auf den richtigen Weg, meinte aber, dass viel mehr schulische Projekte nötig seien, um „Nachhaltigkeit“ in den Köpfen von Lehrern und Schülern zu verankern und sie konsequent im Schulalltag zu leben. (MR)
„didacta“ – unser Schüler Leonard Günther (10 c) sprach zum Thema Nachhaltigkeit
Musik und Ton – ein Tontechnik-Trainingsseminar an unserer Schule
Walter G. Hauschild (Marburg) brachte für sein außergewöhnliches Angebot die Technik gleich mit: 25 Schülerinnen und Schüler genossen das Privileg, in einem Seminar an Mischpulten in Sachen Tontechnik ausgebildet zu werden (18. 2. 2016). Technisch interessierte Schüler und auch solche, die selbst Musik machen, erlebten einen interessanten schulischen Vormittag. „radiotaugliche Mixe“ waren das Ziel, die Qualität der Klänge (auch die unserer selbst Musik spielenden Schüler) stand im Mittelpunkt. (MR)
Unsere Internationalen Klassen in den Bonner Kammerspielen

„Die Geschichte vom kleinen Onkel“ © Theater Marabu
Bei den „Geschichten vom kleinen Onkel“ (nach B. Lindgren) durften die Schüler unserer Internationalen Klassen beim Besuch der Godesberger Kammerspiele sogar auf der Bühne sitzen, waren den Schauspielern und Musikern ganz nah, ja sie wurden in das Spiel einbezogen (22. 2. 2016). Im Drama um einen einsamen Menschen, der nicht in der Lage ist, Freunde zu finden, mit Hilfe eines Hundes aber aus der Isolation kommen und auf Menschen zugehen kann, fanden sich einige Schüler durchaus wieder. Zum Schauspiel gab es noch eine Einführung in die Welt des Theaters durch Frau A. Baumgart, die unsere Schule auch zur Nachbesprechung des Theaterereignisses besuchen wird. Die Lehrerinnen Petra Gerlach und Martina Auler bedanken sich herzlich bei Prof. Kurt P. Tudyka von den Freunden der Kammerspiele, der diesen Theaterbesuch mit ermöglicht hat. Auch Klasse 6 e mit Rainer Dickau nahm teil. (GE)
„Nathan“ – Besuch eines aktualisierten Klassikers in den Kammerspielen Bad Godesberg

„Nathan“ – Theater Bonn (© Thilo Beu)
Klasse 10 f (weitere Kurse werden folgen) besuchte die Bonner Fassung von „Nathan der Weise“ in den Kammerspielen (28. 2. 2016). Die aktuellen Probleme einer Stadtgesellschaft im Wandel (das Leben der Muslime in unserer Stadt, Salafismus, Vorurteile, Lebenskonzepte, Weltpolitik), gespiegelt in Szenen aus Lessings „Nathan der Weise“ aus dem 18. Jahrhundert, interessierten unsere Schüler, vielfach schon der eigenen Biographie wegen, über alle Maßen. (MR)
„Gerechtigkeit“ – das Thema unseres Ersten Philosophischen Kongresses
Interessierte Schülerinnen und Schüler unserer Klasse 5 – 13, auch deren Eltern, besuchten unseren Ersten Philosophischen Kongress, den Dr. Ulrike Klens für die Schule organisierte (29. 2. 2016). Dieses ehrgeizige Projekt konfrontierte Schüler mit drängenden Fragen unsere Zeit – über den Unterricht hinaus. In parallel stattfindenden Foren ging es um existenzielle Fragen: „Was genau meinen wir, wenn wir etwas ‚gerecht´oder ‚ungerecht‘ nennen?“ (dazu referierte Prof. Christoph Horn von der Universität Bonn), „Spenderorgane – gerecht verteilt? (dazu Prof. Dr. Bert Heinrichs, ebenfalls Universität Bonn). Referenten von Ärzte ohne Grenzen, dem Haus der FrauenGeschichte, Misereor, Amnesty International, Verdi, Solwodi Deutschland u.a. trugen zum Gelingen der Veranstaltung bei, die zukünftig im zweijährigen Turnus stattfinden soll. (MR)
Gummistiefel und Ziegelsteine
Die Gartensaison hat wieder begonnen! Die Schulgarten-AGs sind aus dem Winterschlaf erwacht. Wir freuen uns über Gummistiefel-Spenden (Gr. 36 – 46) für unsere Gärtnerinnen und Gärtner (man kann sie in den Mittagspausen im Schulgarten neben dem „Haus der Beratung“ abgeben oder direkt bei Frau A. Klaus).
Im Moment legen wir Beete und Wege an, für die wir noch Ziegelsteine brauchen. Dann kann das Gemüse bald wachsen … (KU)
„Tag der Archive“ 2016 – Ein Termin für unsere jungen Geschichtsforscher
Unsere Geschichtsforscher-AG der Jahrgangsstufe 7 besuchte mit ihrem Lehrer Andreas Tiggemann am „Tag der Archive“ das Stadtarchiv Bonn und nahm dort an einer Magazinführung teil (5. 3. 2016). Die jungen Forscher informierten sich über die vielfältigen Möglichkeiten der Erforschung von Regionalgeschichte.
In der Geschichtsforscher-AG werten die Schülerinnen und Schüler Urkunden, Fotografien oder auch historische Spielfilme aus, untersuchen die Entstehung von Denkmälern und Bauwerken. Dazu unternehmen sie Internet-Recherchen, suchen historische Orte auf und erkunden Museen und Archive. Auch Zeitzeugen und Experten werden befragt.
Eine Aktion der AG zum 25jährigen Schuljubiläum am 17. Juni 2016 ist bereits geplant. (MR/TI)
Abschluss mit Adenauer
Zum Abschluss der gemeinsamen Unterrichtszeit am Ende der Qualifikationsphase besuchten die Schülerinnen und Schüler zusammen mit ihrem Geschichtslehrer Andreas Tiggemann die Gedenkstätte „Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus“ in Bad Honnef-Rhöndorf (9.3.2016). Das Haus gehört zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten im Raum Bonn. Die Bewahrung des Andenkens an den ersten Kanzler der Bundesrepublik Deutschland, der die neue bundesrepublikanische Demokratie entschieden mitgestaltet hat, ist nicht nur Selbstzweck. Denn im Rahmen einer sehr informativen Führung durch das Wohnhaus und den Garten Adenauers vertieften die Schülerinnen und Schüler ihre Kenntnisse der wechselvollen Geschichte Deutschlands vom Kaiserreich bis zum letzten Drittel des 20. Jahrhunderts. Sie konnten hierbei sowohl Bezüge zu einigen inhaltlichen Schwerpunkten im Unterrichtsfach Geschichte herstellen als auch ihr Verständnis der Grundlagen der politischen und gesellschaftlichen Ordnung unseres Gemeinwesens erweitern. Zugleich bot die Exkursion bei herrlichem Wetter und beeindruckender Sicht auf das Rheintal für alle Beteiligten eine schöne Abrundung ihres Geschichtsunterrichts in unserer Oberstufe. (TI)
Flucht, Trauma, Schule – eine Fortbildung für Lehrer bei uns im Haus

Eine Kunstaktion auf der Insel Sylt, die – mit Hilfe vieler Stelen und unterschiedlicher, plakativ gestalteter „Gesichter“ – die aktuelle Flüchtlings-Problematik verdeutlichen will. (Foto: MR)
25 Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule nahmen an einer Fortbildung des Schulamts der Stadt Bonn zum Thema „Resilienz, Trauma und Schule als sicherer Ort“ teil (17. 3. 2016). Es ging bei dieser Fortbildung – erkennbar – um die Faktoren, die Schule zur Stabilisierung von Kindern und Jugendlichen mit einer Flüchtlings-Biographie leisten kann.
In der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule gibt es nun drei Internationale Klassen, die Schülerinnen und Schüler mit Flüchtlings-Hintergrund aufgenommen haben, mit dem Ziel, sie soweit fortzubilden, dass sie in sog. Regelschulklassen aufgenommen werden können. (MR)
Auf dem Weg zum Berufswahlsiegel

Kolleginnen und Kollegen beim Audit
Das Berufswahlsiegel erneut zu erhalten, das ist der Wunsch des Berufswahl-Teams unserer Schule. Schon 2013 hatte die Elisabeth-Selbert Gesamtschule als erste Bonner Gesamtschule dieses Siegel aufgrund ihrer vorbildlichen Berufs- und Studienorientierung verliehen bekommen.
Wir stellten uns also am ersten Tag nach den Ferien einer Jury aus Schule, Wirtschaft, Kammern, die unser Konzept und die konkrete Umsetzung der Berufs- und Studienorientierung an unserer Schule begutachtete.
Die verschiedenen Orte, an denen Berufswahlorientierung gelebt wird, wurden besichtigt:
- die Mensa, in der Schüler/innen mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf unseren Caterer unterstützen,
- das Berufsorientierungsbüro (BOB), das für alle berufs- und studienorientierenden Beratungen genutzt wird,
- das Oberstufenselbstlernzentrum (OSLZ),
- das Projekt 27, in dem Schüler/innen mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf beraten werden,
- unsere Bibliothek, die allen Schüler/innen einen Raum bietet, um selbstständig zu arbeiten und zu recherchieren,
- unsere Schülerfirma „Happywood“, in der Schüler/innen durch den Verkauf von Heften und Stuften ein praxisnahes, berufsorientierendes Betätigungsfeld geboten wird.
Anschließend wurden die schulischen Akteure interviewt: Schulleitung, Schüler/innen und Lehrer/innen.
Wir hoffen bei der beschlussfassenden Sitzung der Gesamtjury im Mai das Berufswahlsiegel zuerkannt zu bekommen. Daumen drücken! (SZ)
Industriegeschichte im Bergischen Land
Nach Solingen in die Gesenkschmiede Henrichs und nach Wuppertal in das Engels-Haus/Museum für Frühindustrialisierung führte eine Exkursion aller Geschichtskurse unseres 12. Jahrgangs (7. 4. 2016). Fabrikluft schnuppern, Arbeitsprozesse organisieren, Erfindungen machen, das waren die Themen dieser Tagesexkursion, organisiert von Nils Dahmen und A. E. Maurer. Eine Schwebebahnfahrt durch das Wuppertal bot schließlich Einblicke in eine Industriestadt im Umbruch, die als „Barmen-Elberfeld“ einst zur industriellen Avantgarde gehörte. (MR)
Traf ELSE die künftige Wimbledon-Siegerin?

Die Wimbledon-Siegerin von morgen? Die ELSE traf die Bonner Tennisspielerin Annika Beck (Mitte) zum Interview. Mit Lehrer Julian Hinn (rechts) und Leonard Günther (links) plauderte die Fed-Cup-Spielerin aus dem Nähkästchten. Nächste Woche tritt sie mit Deutschland gegen Rumänien an.
Auch wenn es der eine oder andere Schüler nicht glauben mag – die Schulzeit kann man sehr vermissen! Dem Bonner Tennis-Star Annika Beck geht es jedenfalls so, wie die 22-Jährige im exklusiven Interview mit ELSE verriet. Mittlerweile gehört Annika Beck zu den besten 40 Spielerinnen der Welt und zum deutschen Fed-Cup-Team, der Nationalmannschaft des Tennis, wenn man so will. Da stehen zahlreiche Reisen zu Turnieren auf der ganzen Welt an, die einen geregelten Tagesablauf, wie man ihn aus der Schulzeit kennt, manchmal nahezu unmöglich machen. Trotzdem liebt Annika ihren Beruf als Tennisprofi und ist im täglichen Training motiviert bis in die Haarspitzen.
Nach einer Übungseinheit nahm sich die sympathische Bonnerin Zeit für ein Gespräch mit ELSE und plauderte mit den Redakteuren Julian Hinn und Leonard Günther (10 c) unter anderem über ihre Schulzeit, ihre Gedanken während eines Matches, ihr hartes Training und ihre geliebte Heimat Bonn.
Da sie wenige Interviews gibt, gehört unsere Schülerzeitung ELSE zu einem ausgewählten Kreis von Interview-Partnern. Das Gespräch mit der Bonnerin wird in zwei Teilen abgedruckt. Der erste Teil findet sich in der kommenden Ausgabe, die zum Schulfest am 17. 6. 2016 erscheint.
Doch damit nicht genug: Vielleicht fordert sie ESG-Sportlehrer und Zeitungs-AG-Leiter Julian Hinn irgendwann auch einmal zu einem Match heraus, denn für „solch einen Spaß“ – ein Match eines Profis gegen einen Amateurspieler – sei sie immer zu haben, verriet sie mit einem Lächeln. (HI)
Schnupper-Uni: Chemie

gefrorenes Kohlenstoffdioxid in warmem Wasser
Am 10. und 11. März 2016 hatten Mädchen der 8. und 9. Klasse die Möglichkeit, an der Universität in Köln „Uni-Luft zu schnuppern“, und zwar im Bereich Chemie. Wir waren auch dort.
Es wurden fünf Vorträge über verschiedene Bereiche der Chemie gehalten, wir durften im Chemie-Labor mit Cola experimentieren und es gab ein gemeinsames Mittagessen in der Uni-Mensa.
Es hat sich sehr für uns gelohnt, dort mitzumachen: Wir haben viel gelernt und wir haben interessante Menschen kennengelernt. Außerdem war es auch toll, dass wir etwas über ein Chemie-Studium und übers Studieren im Allgemeinen gelernt haben. (Henriette Reis u. Milena Willner, 9a)

Nachweis von Kohlenstoffdioxid in Cola
Leonard Bernsteins „Mass“ – eine phantastische multimediale Darbietung in unserer Aula
Sängerinnen und Sänger des Philharmonischen Chors Bonn/Bach-Vereins Köln, Solisten des „Street Chorus“ und Instrumentalisten aus unserem Haus präsentierten ein furioses Konzert mit Musikstücken aus Leonard Bernsteins „Mass“ (12. 4. 2016). Diese selten gespielte Musik, eigentlich ein „Schauspiel zu einer Messe“, wie Dirigent und Moderator Thomas Neuhoff es nannte, wird vor 2000 Zuschauern am 10. 5. 29016 in der Kölner Philharmonie zu hören sein. Unter der Anleitung von Dr. Eva de Voss (Philharmonischer Chor) haben sich Kunst-, Englisch-, Literatur- und Religionskurse unserer Oberstufe mit eigenständigen Projekten an der Interpretation von „Mass“ beteiligt und ihre Ergebnisse gemeinsam mit den Virtuosen, die die Veranstaltung musikalisch getragen haben, in unserer Aula vorgestellt.

v.l.n.r. Thomas Neuhoff (Philharmonischer Chor/Bach-Verein Köln), Andrea Frings (Schulleiterin), Dr. Eva de Voss (Philharmonischer Chor), Sigrid Haefs (Lehrerin)
Schulleiterin Andrea Frings dankte schließlich allen Beteiligten, Thomas Neuhoff und Eva de Voss insbesondere, aber auch den Kolleginnen aus unserem Haus, die diese überzeugende Darbietung mit ermöglicht haben: Monika Blachmann, Daniela Depner, Sigrid Haefs und Melanie Lagemann. (MR)
Fotostrecke: Leonard Bernsteins „Mass“ – eine phantastische multimediale Darbietung in unserer Aula
Die Geschichte von Adolphe Sax – Schauspiel und Musik
Die Lebensgeschichte des Erfinders des Saxophons erzählte Schauspieler Olaf Creutzburg unseren 5. und 6. Jahrgängen (14. 4. 2016). Dabei schlüpfte er pantomimisch geschickt in verschiedene Rollen. Und das Raschèr Saxophone Quartett sorgte für die nötige „Hintergrundmusik“ in unserer Aula. Lehrerin Melanie Lagemann organisierte diese Veranstaltung, die auch durch den Förderverein unserer Schule (mit) ermöglicht wurde. (MR)
Schülerexperimentiertage an der Uni Köln
In diesem Frühjahr konnten zwei Klassen unserer Schule (8e, 10b) an den Schülerexperimentiertagen des Instituts für Didaktik der Chemie der Universität Köln teilnehmen. Im Schülerlabor lernten sie diverse Analysemethoden und deren konkreten Alltagsbezug kennen. Um herauszufinden, welches Sportgetränk am besten die Mineralstoffe ersetzt, die beim Sport ausgeschwitzt werden, wurde der im Sportunterricht gesammelte und mitgebrachte Schweiß genauso untersucht wie eine Auswahl von Sportgetränken – und das alles wurde anschließend verglichen. Durch die intensive Arbeit im Labor erhielten Schülerinnen und Schüler einen ebenso interessanten Einblick in die experimentelle Arbeit eines Chemikers wie auch in den Alltagsbezug der chemischen Wissenschaft. (WS)
Bei den „Bremer Stadtmusikanten“ im Theater Marabu
Nach einem Besuch der „Bremer Stadtmusikanten“ im Bonner Theater Marabu wurde die Theaterarbeit bis uns im Haus mit Schülern unserer Internationalen Klassen fortgesetzt (22. 4. 2016). Theaterpädagogin Birgit Günster sorgte für viel Bewegung unter den Schülern mit Hilfe von Masken, die die Tiere des dramatisierten Märchens verkörperten. Unsere Schüler hatten großen Spaß am Improvisieren. Die Veranstaltung wurde organisiert von Martina Auler und Petra Gerlach. (MR)
Alles Kunst
Hier präsentieren wir einmal Arbeiten aus dem Kunstunterricht in einer Diastrecke (Fotos: Anna Knodt). Franz Marcs „Die gelbe Kuh“ von 1911 stand Pate für die gekonnten „Wiederholungsübungen“ in einer 10. Klasse, eine 6. Klasse hauchte Abfallmaterialien neues Leben ein (es entstanden schöne Damen, merkwürdige Ritter, zahme Tiere und Phantasiewesen – sie sind in unserem Schülercafé zu besichtigen), eine 5. Klasse schließlich veränderte Zeichenblockpappe mit Pappmaschee in Reliefarbeiten: Clowns, Kätzchen, Piraten und vielerlei andere Wesen schmücken nun die Schulwände. (BT/MR)
Zum Welttag des Buchs ein Lesefest
Zum Welttag des Buchs, dem 23. April, fand in unserem Haus der Begegnung ein Lesefest statt (25. 4. 2016).
Nadine, Marlene, Jakob und Andé aus Klasse 11 lasen aus ihren Lieblingsbüchern und Schüler aus unserer Leseclub-AG trugen Zitate und Gedichte vor. Das literaturbegeisterte Publikum konnte dann noch Geschichten in englischer Sprache hören, von Lorraine und Charlotte aus Klasse 8 und Alex, Nina und Hussein aus Klasse 6.
Zur Veranstaltung eingeladen war auch Melanie Schrimpf vom Deutschen Museum/Bonn, die an Experimentiertischen Mitmachaktionen anbot.
Es organisierten unsere Lehrer Isabel Katz und Daniel Engelhardt. (MR)

Experimentiertisch des Deutschen Museums/Bonn