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Die Abschlussfahrt der Klasse 10a

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Am Montag, den 14.10.2013, trafen wir uns morgens an der Schule. Nach der Verabschiedung von den Eltern fuhren wir mit vollbepacktem Reisebus zum Center Parc DeEemhof bei Amsterdam.

Nachdem wir angekommen waren, richteten wir uns in unseren Bungalows ein und nutzten den Rest des Tages, um das Gelände zu erkunden und – da wir Selbstversorger waren – für uns zu kochen.

Riesenrad Walibi HollandAm darauffolgenden Tag fuhr unsere Klasse mit dem Reisebus nach Rotterdam. Dort machten wir eine einstündige Hafenrundfahrt, bei der wir zufällig eine unserer Parallelklassen, die 10f, trafen. Anschließend durften wir in 5er-Gruppen Rotterdam besichtigen. Dann ging es zurück zum Center Parc. Dort angekommen, konnten wir entscheiden, ob wir schwimmen gehen oder in den Bungalows bleiben wollten.

Walibi Holland: Rockstars Finale-ShowDen Mittwoch verbrachten wir im Walibi-World, einem großen Freizeitpark. Dort konnte man mit diversen Achterbahnen fahren und viele Attraktionen ansehen.

Amsterdam GrachtenAm Donnerstag fuhren wir in die größte Stadt der Niederlande, nach Amsterdam. Zunächst besichtigten wir das Anne-Frank-Haus. Nachmittags „trafen“ wir im Wachsfigurenkabinett Madame Tussaud’s viele prominente Persönlichkeiten. Außerdem durften wir anschließend in kleinen Gruppen in die Stadt gehen. Wieder im Center Parc angekommen, fingen wir schon an, unser Gepäck einzupacken. Einige von uns gingen auch noch einmal schwimmen.

Am Freitagmorgen hatten wir noch etwas Zeit, unsere Bungalows aufzuräumen und dann fuhr die Klasse schon wieder zurück nach Bad Godesberg. An der Schule warteten unsere Eltern bereits auf uns.

Mir hat die Klassenfahrt sehr gut gefallen, da ich es sehr mochte, dass wir uns selber versorgten und auch die Bungalows fand ich sehr schön. Unser Programm war auch sehr cool. Ich habe etwas gelernt und trotzdem viel Spaß gehabt. Das Wetter hat leider nicht so mitgespielt, aber ich finde, wir haben das Beste daraus gemacht.

Ich kann den Center Parc De Eemhof nur empfehlen, muss aber dazusagen, dass er ziemlich abgelegen ist.

Insgesamt war es eine schöne Abschlussfahrt!

 

Zoë Schulz, Klasse 10a

 


Unsere Schulhomepage soll besser werden

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Der Chefredakteur der ELSE, Leonard Günther, der zusammen mit Sofia Wingarz vom 4. bis 7. Dezember 2013 zum Ganztagsschulkongress des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) eingeladen wurde, um von dort auch für die ELSE zu berichten, hat zuvor noch eine Meldung verfasst, die verdeutlicht, wie viel Positives an der Schule passiert.

Hier der Bericht von Leonard Günther:

Die Neugestaltung unserer Schulhomepage ist auf einem guten Weg: am 13. November 2013 unterschrieb unsere Schulleiterin Andrea Frings einen Vertrag mit der Bonner IT-Firma ,,GLAMUS”. Sie soll die Neugestaltung unserer Schulhomepage voranbringen. Zudem bietet die Firma Praktika an.

Das Projekt ist eine Idee der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Das Treffen verlief in einer sehr freudiger Stimmung. Schließlich sollte ja ein Vertrag über die Zukunft unserer Schulhomepage unterschrieben werden, und diese Zukunft soll erfolgreich sein. Das Vorhaben wird von der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg begleitet. Herr Loosch von der Fa GLAMUS, einem mittelständischen Unternehmen, steht für ein Projekt, das viele Möglichkeiten bietet: Schüler sollen in Zukunft im Rahmen einer AG, die von Guido Meyer, Lehrer an der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule, betreut wird, die Homepage leiten. Man müsse nur etwas Erfahrung mitbringen, da Schüler „sinnvoll mitarbeiten“ sollen. Herr Loosch und seine Firma wollen unserer Schule nun „ Hilfe zur Selbsthilfe anbieten“.

Joseph Roth – Leben und Werk

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Dr. Doris Maurer im Gespräch mit Oberstufenschülern

(5. 12. 2013) Über den Schriftsteller Joseph Roth (1894 – 1939), aus dem galizischen Brody stammend, referierte Dr. Doris Maurer in einer Veranstaltung für unsere Oberstufenschüler. Joseph Roth ist einer der herausragenden Romanciers des frühen 20. Jahrhunderts und beschrieb das untergegangene, von ihm geliebte österreichische Kaiserreich. Roth war auch als Journalist überaus erfolgreich, verlor aber im Pariser Exil sein Publikum und ist dort verarmt und schwer erkrankt verstorben. (MR)

Lesewettbewerb des 6. Jahrgangs

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P1000201(7. 12. 2013) Im Rahmen der „Tage der offenen Tür“ fand unserer diesjähriger Lesewettbewerb unter Schülern des 6. Jahrgangs statt. Die Gewinner sind Larissa Bendix (6e) und Jannick Trapp (6a). Beide Schüler werden die Elisabeth-Selbert-Gesamtschule nun beim städtischen Auswahlwettbewerb vertreten. Ein herzliches Dankeschön allen Teilnehmern für ihren Einsatz, der Parkbuchhandlung Bonn-Bad Godesberg für das Stiften der Preise und der Organisatorin des Wettbewerbs, Marlies Bommert. (MR)

GA-Redakteur Bernd Linnarz zur Frage: „Wie wird man Journalist?“

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„Wie wird man Journalist?“ Diese Frage (und viele andere) beantwortete GA-Redakteur Bernd Linnarz für unsere Schüler der Klassen 8a und 8f in einer „Fragestunde“ im Rahmen des Projekts „Klasse! Zeitung“ des Bonner „General-Anzeiger“ in der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule. Der sichere Weg führe über Abitur, Studium, vielleicht eine Journalistenschule. Vor allem auch das „journalistische Schreiben“ war dann Gegenstand des Austauschs zwischen „Schule“ und „Zeitung“. Der 8. Jahrgang der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule bedankt sich für Betriebsbesichtigungen im Hause des „GA“ und einen anregenden Austausch. (MR)

Thomas Hainbuch, Elternpflegschaftsvorsitzender, überraschend verstorben

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(12.12.2013) Am 12. Dezember verstarb, ganz plötzlich und für uns alle unfassbar, unser Elternpflegschaftsvorsitzender Herr Thomas Hainbuch im Alter von 56 Jahren. Herr Hainbuch hinterlässt eine Frau und vier Kinder. Ihnen gehört unser aller tief empfundenes Mitgefühl.

PICT1342-001Herr Hainbuch hat seine Aufgabe hier in unserer Schule mit unglaublichem Engagement ausgefüllt. Stets ansprechbar für die Belange unserer Schülerinnen und Schüler, setzte er sich nahezu täglich für sie ein: sei es, dass es um die Ausgestaltung unseres Schulhofs, um die Beschaffung von Sponsoren-Geldern oder um Baumaßnahmen ging, die das Leben auch unserer behinderten Schülerinnen und Schüler erleichterten. Wenn etwas fehlte, wusste er Rat, er half fachkundig verletzten Kindern, und wenn die Adventszeit begann, sorgte er für einen großen Weihnachtsbaum.

In Konfliktfällen nahm er sich die Zeit, mit allen Beteiligten zu sprechen, um dann eine möglichst einvernehmliche Lösung auszuloten. So unterstützte er das Kollegium ebenso wie die Elternschaft und vermittelte immer wieder sehr erfolgreich.

Wegen seiner aufgeschlossenen, fröhlichen, zugewandten Art war er bei uns Lehrerinnen und Lehrern ein gern gesehener Gesprächspartner. Seinen nahezu täglichen Besuch schätzten wegen seiner Klugheit in Lebensfragen die Sekretärinnen und Hausmeister gleichermaßen. Wenn wir in Problemfällen keine Lösung fanden, galt unter uns oft der Satz: „Sprich doch mal mit Herrn Hainbuch, vielleicht hat der eine Idee…“ Und was konkrete und langfristige Verbesserungen angeht, hatte er gemeinsam mit uns für unsere Schule noch viel vor.

Seine Tatkraft, seine Fähigkeit zuzuhören, seine ständige Bereitschaft zu vermitteln und vor allen Dingen seinen Humor werden uns allen, die am Schulleben beteiligt sind, schmerzlich fehlen.

Er wird uns in unseren Gedanken stets gegenwärtig bleiben. (AN)

„Meeresstille und Glückliche Fahrt“ – ein Schülerprojekt des Philharmonischen Chors Bonn mit Schülern der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule

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Ansicht von NeapelDer Philhamonische Chor Bonn hat für unsere Schüler der Klasse 6c und unseren Schülerchor ein Projekt zur Beethovenkantate „Meeresstille und Glückliche Fahrt“ auf den Weg gebracht.

Die Fächer Deutsch (Frau Sigrid Haefs), Musik (Herr Andreas Tiggemann) und Sport (Frau Gina Ferrigno) tragen bei, ein Schülerchor ist involviert, insgesamt beteiligen sich ca. 50 Schülerinnen und Schüler an einer Aufführung am Freitag, den 13. 12. 2013, in unserer Aula (ab 11.00 Uhr).

Die Schüler ließen sich nicht nur von Beethovens Musik, sondern auch von Goethes Überfahrt nach Sizilien aus seiner „Italienischen Reise“ inspirieren, fanden zu eigenen Texten, Rezitationen, Klängen und tänzerischen Aktionen.

Über die Aufführung berichtete der Bonner „General-Anzeiger (Godesberger Nachrichten)“ in einem Beitrag von Kerstin Stünkel, „Tanz zur “glücklichen Fahrt”. Gesamtschüler und der Philharmonische Chor Bonn erarbeiten ein Projekt zu Beethovenkantate“, am 12. Dezember 2013 (S. 24).

Den Bericht des General-Anzeigers über die Aufführung finden Sie hier.

Zusätzliche Informationen zu diesem Schülerprojekt finden Sie hier.

Wir waren dabei und haben uns zu Wort gemeldet!

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Während die Schülerzeitung, die „Else“, ihr zweijähriges Bestehen feierte, nahmen unsere Chefredakteure Leonard Günther und Sofia Wingarz die Gelegenheit wahr, um als Mitglieder der Live-Redaktion des SV-Bildungswerks das 10-jährige Bestehen des bundesweiten Ganztagsschulkongresses aus Schülersicht redaktionell zu begleiten. Dabei scheuten sie nicht vor Kritik zurück und Verbesserungsvorschlägen und machten auch Verbesserungsvorschläge – beides Kardinaltugenden guter Journalisten.

Zickgraf: Welche Eindrücke vom Kongress sind besonders bei Euch haften geblieben? Was war Besonders?

Leonard: Im Wesentlichen bleiben die Erinnerungen an den großen Anteil der jungen SPD-Mitglieder und natürlich der Flashmob, den wir als auf Antwort auf die mangelnde Anteilnahme von Schülern auf dem Ganztagsschulkongress veranstaltet haben.

Sofia: Der Kongress war meiner Meinung nach ein wenig langweilig für uns Schüler. Die Erwachsenen haben sich einfach nicht genug auf Schüler eingestimmt und so waren wir meistens froh, wenn wir unsere Ruhe hatten. Eigentlich haben wir nur ein wenig über den Kongress berichtet und das Büffet geplündert. Alles war kostenlos für uns, warum also nicht ausnutzen?!

Zickgraf: Ihr seid bereits zwei Tage vor dem Kongress angereist: Wie lief die Vorbereitung ab? Was habt Ihr gelernt? War war toll?

Sofia: Den ersten Tag verbrachten Leo und ich eigentlich nur im Zug, etwas über vier Stunden dauerte die Reise nach Berlin. Wir checkten ein und machten uns auf die Suche nach unseren Zimmern, meine Zimmergenossinnen waren jedoch noch nicht anwesend. Erst später lernte ich drei von ihnen kennen, eine kam gar nicht. Dafür verlief der zweite Tag viel interessanter und lustiger. Wir machten viel mit unseren neu gewonnen Freunden, schrieben ein paar Artikel über den Tag und versuchten so viel von dem Programm des SV-Bildungswerks mitzumachen, wie es eben ging. Als Kongress LiveRedaktion hatten wir leider nicht immer Zeit an den Workshops oder an den „Wir ziehen Bilanz“-Runden teilzunehmen.

Leonard: Die Betreuung und Organisation der Vorbereitungstage war einwandfrei. Wir haben sehr viel von dem SV-Bildungswerk gelernt.

Zickgraf: Welche Rolle haben die Schüler auf dem Kongress gespielt und wie wurden sie einbezogen? Wurden sie angemessen einbezogen?

Sofia: Auf dem Kongress haben die Schüler keine wirklich Rolle gespielt, wir waren eher „Deko“, also Ansprechpartner für gewisse Verbesserungen seitens der Schule. So kam es oft dazu, dass in einem Workshop hier und da ein Schüler saß, aber die Schulleiter gefragt wurden, wie die Schüler die Schule und den Unterricht finden. Schließlich reichte es uns! Wir planten einen „Flashmob“, um auf uns aufmerksam zu machen. Früh morgens machten wir uns auf den Weg zum Berliner Congress Centrum (bcc) und arbeiteten im Schülerraum an verschiedenen Plakaten.

Auf denen standen dann Wörter, wie „SchülerInnen=Deko?“, „SchülerInnen=Objekte?“ oder „SchülerInnen=Ware?“. Diese Plakate gaben wir unter uns Schülern weiter und schmuggelten sie in den Kuppelsaal, in dem sich viele Erwachsene sowie Schüler versammelten, um dem Abschlussprogramm zu lauschen. Es startete ganz normal, die Moderatorin fing an, die Teilnehmer zu begrüßen und stellte einige Kooperationspartner von Schulen vor… Bis ein Pfiff ertönte. Zur selben Zeit erhoben sich die Schüler, die LiveRedaktion inklusive, und wir legten uns auf den Boden. Die Gesichter der anderen Personen im Kuppelsaal waren Gold wert. Kurze Zeit darauf standen die ersten Schüler wieder auf und hielten Plakate in die Höhe.

Eigentlich eine ganz witzige Aktion, denn alle wurden auf uns aufmerksam und die Betreuer des SV-Bildungswerks, die für uns verantwortlich waren, sprachen uns auf unsere Aktion an. Allerdings konnten die Betreuer keine Fragen beantworten, denn wir hielten die Aktion vor ihnen sowie vor den Sicherheitsleuten geheim.

Leonard: Die Schüler wurden auf dem Kongress zu wenig einbezogen – so waren auf den Workshops kaum Schüler anwesend und das Programm, dass eigentlich uns Schüler am meisten betraf, war sprachlich und inhaltlich zu sehr an Erwachsene gerichtet – das war dann der Grund für unseren Flashmob!

Zickgraf: Was war aus Eurer Sicht der inhaltliche Schwerpunkt des Kongresses? Warum sind Ganztagsschulen in Deutschland nach 10 Jahren so wichtig geworden?

Leonard: Der Schwerpunkt war auf die 10-jährige Bilanz des Aufbaus von Ganztagsschulen in Deutschland ausgerichtet. Die Notwendigkeit, Ganztagsschulen aufzubauen, kommt daher, dass in der heutigen Zeit in den meisten Fällen beide Elternteile arbeiten. Außerdem brauchen vor allem Grundschüler eine gute Betreuung.

Sofia: Der inhaltliche Schwerpunkt des Kongresses war es, eine Bilanz des bundesweiten Ausbaus von Ganztagsschulen zu ziehen. Es gab daher verschiedene Workshops die alle etwas mit den Ganztagsschulen zu tun hatten. So gab es zum Beispiel einen Workshop zum Thema “Inklusion” oder “Soziales Lernen”.

Warum Ganztagsschulen in Deutschland so wichtig sind, weiß ich nicht wirklich. Aber ich vermute, weil in vielen Familien mittlerweile beide Elternteile arbeiten gehen und die Schüler somit in der Schule betreut werden können. Doch verbessert haben sich die Ganztagsschulen auch nach 10 Jahren nicht! Bei all den Kongressen zum Thema Ganztagsschule wird immer über das gleiche Argument nachgedacht: Hausaufgaben. Schon seit dem ersten Ganztagsschulkongress wird davon gesprochen Hausaufgaben in Ganztagsschulen abzuschaffen, doch hat sich etwas getan? Nein.

Zickgraf: Was würdet Ihr beim nächsten Kongress besser machen? Habt Ihr Vorschläge?

Leonard: Man muss die Schüler mehr beteiligen.

Sofia: Aus der Sicht der LiveRedaktion würde ich versuchen, mehr Schreibphasen für uns einzuplanen, damit wir nicht zu viel von dem Programm verpassen müssen. Aus Sicht der Schüler wünsche ich mir allerdings, dass wir Schüler stärker in den Kongress einbezogen werden und auch unsere Meinung vertreten dürfen.

Zickgraf: Hat Euch die Erfahrung in Berlin weitergebracht?

Sofia: Die journalistische Erfahrung, über die Leo und ich bereits verfügten, war uns in der LiveRedaktion sehr nützlich. Wir wussten auf Anhieb, was für eine Textformen wir für unseren Artikel verwenden wollten, was für Fragen interessant für ein Interview waren, und wie man ausformulierte Sätze in Stichpunkten verfasst.

Leonard: Wir haben viele nette Leute kennengelernt und haben viele Erfahrungen gesammelt.


Zum Demokratie-Planspiel ins Bonner Stadthaus

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20131213_103238Auf Einladung des Amts für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Bonn (Frau Andrea Koors) traf sich Klasse 6d einmal im Ratssaal des Stadthauses, um ein Demokratie-Planspiel zu absolvieren. Fünf verschiedene Beschlussvorlagen standen zur Abstimmung und wurden nach längerer Diskussion bestätigt oder zurückgewiesen. Bei diesem Lehrstück in praktischer Demokratie stand den Schülern eine „echte Ratsfrau“ Rede und Antwort, Frau Dörthe Ewald (SPD). Dieses Projekt könnte weitere Klassen interessieren. (HP)

Rauchen und Gesundheit, ein Projekt im 8. Jahrgang unserer Schule

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Den fürsorglichen Umgang mit der eigenen Gesundheit lernten unsere Schüler des 8. Jahrgangs im Rahmen eines besonderen Projekts kennen. Arzt und Patient referierten über die Problematik des Lungenkrebses. Dabei fiel Professor Dr. Thomas Feyerabend die Rolle zu, alle wichtigen medizinischen Aspekte dieser Krankheit auszuleuchten, sein ehemaliger Patient Dr. P.-D. Vollmar verdeutlichte unseren Schülern (hier der Klasse 8f) die menschliche Dimension der Krankheit: Wie habe ich von meiner Krankeit erfahren, welche Gedanken befassen mich als Patient, welche Rücksichten nehme ich auf meine Familie usw.? Die Schüler folgten aufmerksam dem Vortag, eine Fragerunde schloss sich an. (MR)

Liesel Utermöhlen verstorben (20. Januar 2014)

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Liesel UtermöhlenIm Alter von 64 Jahren verstarb unsere verehrte Kollegin Liesel Utermöhlen nach langer schwerer Krankheit im Haus ihrer Schwester in Neustadt/Weinstraße. Liesel Utermöhlen war vom Gründungsjahr 1992 unserer Schule an dabei (der zunächst in Bonn-Röttgen gegründeten späteren Gesamtschule Bonn-Bad Godesberg, heute Elisabeth-Selbert-Gesamtschule eben). Über ihre Fächer Französisch, Religion und Hauswirtschaft hinaus engagierte sie sich im musisch-künstlerischen Bereich und brachte in unseren „Kultursplittern“ ungezählte Darbietungen mit ihren Schülerinnen und Schülern auf die Bühne. Musik, Gesang, Tanz, Theater – diesen künstlerischen Ausdrucksformen galt ihre Leidenschaft und das wirkte auf die Schulgemeinde ansteckend. Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren, unser Mitgefühl gilt der Familie. 

Auszeichnung für unsere Erfinder-AG mit Dr. Andreas Kirst durch die SWB Energie und Wasser

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20140129_173832Schirmherr Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch verlieh im Rahmen der Ehrungen zum Energieeffizienzpreis 2013 im Gobelinsaal des Alten Rathauses in Bonn unserer Erfinder-AG um Dr. Andreas Kirst einen Sonderpreis für die Entwicklung energiesparender Haushaltsgeräte. Das Preisgeld in Höhe von 200 Euro beim Wettbewerb „KlimaBonnBon“ erarbeiteten sich Magdalena Theisen, Jan Körfer, Fabian Langen, Maxim Khan, René Löllgen, Marek Hauschild, Fabian Faust und Manuel Suttner. Mit dem Projektzuschuss ist eine Führung im Bonner Heizkraftwerk Nord verbunden. (MR)

Die WDR Big Band spielt mit unserer Band „Brassrock“

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Foto: Arnulf Marquart-Kuron

Am 25. Februar 2014 steht hoher Besuch ins Haus: Die WDR Big Band spielt gemeinsam mit unserer Band „Brassrock“ ab 11 Uhr in unserer Aula. Probentermine haben schon stattgefunden. Es wird zur Aufführung eines gemeinsamen Stücks kommen, dann wird sich ein Konzert der WDR Big Band anschließen, deren Leistung schon mit einem Grammy ausgezeichnet wurde und die mit der Reihe „Jazz At School“ ihr konzertpädagogisches Engagement stärken möchte. Die Veranstaltung wird um 12.30 Uhr beendet sein.

Das Konzert soll als einstündiger Mitschnitt auch im Radio übertragen werden, und zwar in der Reihe WDR 3 Jazz, Szene NRW am 27. Februar 2014 von 22.00 bis 23.00 Uhr. (MR)

Link zu dem Projekt: http://www1.wdr.de/radio/orchester/planm/konzerte/jazzatschool120.html

Link zu unserer Band „Brassrock“: http://www.brassrock.com

Die Lokalpresse berichtete über eine gemeinsame Probe in unserer Schule:
Bettina Köhl: Profis geben Tipps für den Groove. Vier Musiker der WDR Big Band proben mit Schülern der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule. – In: General-Anzeiger (Bonn) v. 12. 2. 2014. S. 22

One billion rising

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Trotz strömenden Regens haben vier Schülerinnen aus der Klasse 7a mit ihrer Klassenlehrerin Gerda Schuster unsere Schule auf dem Münsterplatz bei der Aktion „One billion rising“ am 14. Februar 2014 P1020260vertreten. Gemeinsam mit ca. 300 weiteren Frauen, Mädchen und einigen Männern tanzten sie eine choreographierte Tanz-Performance, mit der ein Zeichen gegen Gewalt gegen Frauen und Mädchen gesetzt werden soll. (GS)

 

Konzert der WDR Big Band in der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule

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Foto: Arnulf Marquart-Kuron

Foto: Arnulf Marquart-Kuron

Vor 600 Schülerinnen und Schülern unserer Schule begeisterten bei ihrem Auftritt am 25. 2. 2014 unsere Big-Band „Brassrock“ unter Martin Schlu als „Einheizer“ und natürlich die unübertroffene WDR Big Band mit ihrem „Gang durch die Geschichte des Jazz“. Unterstützt wurde sie dabei von Rapper Nils, der die unterschiedlichsten Musikstücke für unsere Schüler anmoderierte, aber auch auf Zuruf und im Dialog mit den Musikern seine Rap-Texte erfand. Das war ein toller Vormittag. Dank an die WDR Big Band unter Thorsten Plath. Dank an den WDR und seine Initiative „Jazz at School“. (MR)


„Jugend debattiert“ – Teilnahme am Finale des Regionalverbunds in Köln

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Rebekka Töpel (9b) und Tim Lindlohr (9d), die an diesem Tag unsere Schule vertreten haben. Foto: Marlies Bommert

Rebekka Töpel (9b) und Tim Lindlohr (9d), die unsere Schule vertreten haben. Foto: Marlies Bommert

Vertreter von mehr als zehn Schulen unterschiedlichster Couleur (Hauptschule, Realschule, Gesamtschule, Gymnasium, Berufskolleg) trafen sich als Regionalverbund unter dem Dach von „Jugend debattiert“ in Köln-Kalk, um in einen edlen Debattier-Wettstreit um aktuelle gesellschaftspolitische Themen einzutreten.. Sekundarstufe I und II diskutierten zunächst getrennt.

„Soll die Einzelhaltung geselliger Heimtiere verboten werden?“ oder „Soll in der Fußball-Bundesliga die Torlinientechnik eingeführt werden?“ – das waren zwei Themen für die Sekundarstufe I und unsere Schüler Rebekka Töpel (9b) und Tim Lindlohr (9d).

Die Finaldebatte widmete sich der Frage: „Sollen Eltern zur Teilnahme an Elternabenden in der Schule verpflichtet werden?“

Auch wenn die Teilnehmer der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule nun keine Runde weiter kommen: Es war ein interessanter, lehrreicher Tag für alle Beteiligten.

Als Juror wirkte zudem unser Schüler Dominic Köhnen (12. Jg.) mit. (HF)

Weiberfastnacht – wir in Beuel dabei

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Das Wetter war gut, die Kamellebüggel dank vieler Spenden gut gefüllt und die Stimmung aufgeregt, als es am Weiberdonnerstag, den 27.Februar 2014, für vier Klassen der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule hieß: auf nach Beuel.

Unter dem Motto „Und jetzt die ESG mit dem Wetter“ zogen 120 Schülerinnen und Schüler der Klassen 5-9 als Wetterkarten verkleidet unter der Aufsicht Ihrer Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer, die sich als Wetterfrösche nützlich machten, durch die von Zuschauern gut besuchten Straßen Beuels.

IMG-20140305-WA0007Die Bigband der Schule unter der Leitung von Martin Schlu heizte uns mit heißen Rhythmen ein, so dass die Stimmung in der Fußtruppe schnell sehr karnevalistisch war, es wurde geworfen, getanzt und gewunken.

Und weil bekanntlich gemeinsam alles besser klappt, wurden die Schüler der Klasse 5d, die das erste Mal dabei waren, von drei Müttern begleitet, die tatkräftig die Kamellebeutel auffüllten und den Bollerwagen zogen.

Sehr nett wurden wir von den Kommentatoren des Karnevalsumzugs begrüßt, da die Schule in diesem Jahr bereits zum 12. Mal an diesem Umzug teilnahm.

Es wird sicherlich nicht das letzte Mal gewesen sein. Alaaf!!!!!

Für die Fußtruppe: I. Tendler

Schüler kochen um Schülerkochpokal

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der Tisch von "The Taste"

der Tisch von “The Taste”

(13.3.2014) Messer, Mixer, Muskatnuss, einen Topf und einiges mehr brauchten Schüler beim Kampf um den Kochpokal. An der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule (ESG) in Bonn ging es um den Titel des Landesmeisters beim Schülerkochpokal. Drei Mannschaften gingen an den Start. Sie mussten innerhalb von zwei Stunden ein Drei-Gänge-Menu zaubern.
“The Taste” nennt sich das Team aus der 9e, das für die ESG antrat. Dahinter verbergen sich Alexander Tiemeyer, Max Hatwiger, Bojan Lukic und Jeroen van der Vliet – und die vier schafften den zweiten Platz.
Drei Gänge zauberten die Jungs: Ziegenkäse-Flammkuchen mit Birne und Salatbouquet, Lachsfilet im Blätterteig-Spinat-Mantel mit zweierlei Soßen und Kurkumareis und zum Abschluss gab es dann Mousse au chocolat an Creperöllchen.
Der wdr berichtete in seiner Lokalzeit am 13.3.2014 über das Kochevent in unserer Schule. Der Bericht ist hier zu erreichen: http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit/lokalzeit-aus-bonn/videolokalzeitausbonn643.html (BM/Wz)

“Rund um Religion im Alltag”– ein Projekt

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Seit November 2013 gibt es an unserer Schule ein interreligiöses Gesprächsangebot in Kooperation mit der Stabsstelle Integration und dem Kommunalen Integrationszentrum (KI) der Stadt Bonn. Frau Jessica Greeven, angehende Sozialpädagogin und Honorarkraft der Stabsstelle Integration, ist immer donnerstags während der Mittagspause in der Cafeteria der Schule für Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern ansprechbar zu Alltagsfragen, die den Islam betreffen. Das Angebot wird sehr interessiert angenommen, die Schülerinnen und Schüler kommen mit ganz unterschiedlichen Themen auf Frau Greeven zu. Auch wirkt Frau Greeven gemeinsam mit Frau Jutta Schäfer (abgeordnete Lehrerin, KI) auf Anfrage im Unterricht mit. Dabei geht es um unterschiedliche aktuelle Themen, häufig kommen die gemeinsamen Werte in Religion und Gesellschaft oder auch der gemeinsame Umgang mit muslimischen Feiertagen und Bräuchen zur Sprache. Durch zahlreiche Gespräche und Aktivitäten wird das gegenseitige Verständnis in einer Schule der Vielfalt vertieft.  J. Schäfer

Eine dieser Aktivitäten bestand in einem gemeinsamen Moschee-Besuch der Klassen 6e und 7b. Einen von Schülerinnen und Schülern verfassten Bericht finden Sie hier…

Der Moscheebesuch fand im Rahmen des interreligiösen Gesprächsangebotes „Rund um Religion im Alltag“ statt. Kooperationspartner ist die Stabsstelle für Integration und das Kommunale Integrationszentrum der Stadt Bonn.

Der Moscheebesuch fand im Rahmen des interreligiösen Gesprächsangebotes „Rund um Religion im Alltag“ statt. Kooperationspartner ist die Stabsstelle für Integration und das Kommunale Integrationszentrum der Stadt Bonn.

„Wie in einer Familie und dann gab es auch noch Essen“

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Die Klassen 6e und 7b besuchen die Al-Ansar-Moschee

Wir, die Klassen 7b und 6e, besuchten am 10. März 2014 die kleine marokkanische Al-Ansar-Moschee an der Bonner Straße in Bonn-Bad Godesberg. Begleitet wurden wir von unseren drei Lehrerinnen Frau Niessen, Frau Karres, Frau Stadermann und unseren Schulbegleitern sowie Frau Greeven und Frau Schäfer vom interreligiösen Gesprächsangebot.

Der Moscheebesuch fand im Rahmen des interreligiösen Gesprächsangebotes „Rund um Religion im Alltag“ statt. Kooperationspartner ist die Stabsstelle für Integration und das Kommunale Integrationszentrum der Stadt Bonn.

Der Moscheebesuch fand im Rahmen des interreligiösen Gesprächsangebotes „Rund um Religion im Alltag“ statt. Kooperationspartner ist die Stabsstelle für Integration und das Kommunale Integrationszentrum der Stadt Bonn.

Um 11 Uhr wurden wir von Herrn Cadi und Herrn Dali freundlich begrüßt. Leider konnte der Imam der Gemeinde uns nicht ebenfalls begrüßen, weil er kurzfristig abgesagt hatte. Im Eingangsbereich zogen wir unsere Schuhe aus und gingen in den oberen Gebetsraum. Der Raum ist kleiner als eine Kirche und ausgelegt mit roten Teppichen mit einem eingewebten Pfeil, der in Richtung Mekka zeigt. Über einer Tür hing in einem Glaskasten ein Koranausschnitt in goldener Schrift und eine mit Gold verzierte Uhr. Wir setzten uns auf die Teppiche. Herr Cadi und Herr Dali knieten sich vor uns und erzählten von ihrer eigenen Religion, dem Islam. Sie erklärten uns die „fünf Säulen“ des Islam: Glaubensbekenntnis, Fasten, Spende, Gebet und die Pilgerfahrt „Hadsch“ nach Mekka. Wie man im Islam richtig betet machten sie uns vor und zeigten, wie die kleine und die große Waschung vor dem Gebet ausgeführt werden. Neu für uns war, dass man eine rituelle Waschung im Notfall auch mit Steinen oder Erde durchführen kann. Auch beschrieben Herr Cadi und Herr Dali uns die Bedeutung der wichtigsten muslimischen Feiertage, Opferfest und Fastenbrechen und beantworteten dann noch geduldig unsere zahlreichen Fragen zum alltäglichen Leben im Islam.

Am Ende wurden allen Besucherinnen und Besuchern Getränke und Essen angeboten, die Wurst auf den Brötchen war „halal“, das bedeutet „in Ordnung im Sinne des Koran“, also in diesem Fall: kein Schweinefleisch oder nicht geschächtetes Fleisch. Alles schmeckte sehr lecker.

Uns hat besonders die Gastfreundschaft, der gemütliche Raum und der Teppich gut gefallen, wir fanden auch besonders interessant, dass uns vorgemacht wurde, wie man sich wäscht vor dem Gebet, wie man betet und wie der Imam die Leute begrüßt. Unsere Klasse fand diesen Ausflug in die benachbarte Moschee interessant und wir haben viel gelernt.

(Janina Riegel, Jasmina Sesterhenn, Konstantin Tegeder und Myron Elter)

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