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Channel: Elisabeth-Selbert-Gesamtschule
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Brassrock spielt bei Kunst!Garten in der Gronau (19. 8., 18:00 bis 20:00 Uhr)

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2014promfestbeuel__huebnerstaufDie Musiker von Brassrock, der Big-Band unserer Schule, freuen sich auf ein Konzert am kommenden Dienstag im Rahmen von Kunst!Garten (Netzwerk Ludwig van B.). Dabei darf in der Gronau die Bühneninstallation von Kunst!Rasen genutzt werden.

Das Programm unter Leitung von Martin Schlu umfasst Big-Band-Jazz der 1950er Jahre bis heute, von Duke Ellington und Sammy Nestico bis Peter Herbolzheimer und Gordon Goodwin. Der Eintritt ist frei.

Brassrock können Sie übrigens darüber hinaus bei verschiedenen Straßen- und Sommerfesten bis in den November hinein hören, auch bei „Jazz im Kastaniengarten“, bei der Eröffnung des Beethovenfests, einem Benefiz-Konzert mit Wolfgang Niedecken und der Big-Band-Matinée in der Bundeskunsthalle. Näheres finden Sie unter http://www.brassrock.com/termine/. (SL/MR)


Einschulung der neuen Fünfer mit einer Feier in unserer Aula

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neue 5er2Am 21. August 2014 haben wir wieder viele neue Schülerinnen und Schüler an unserer Schule begrüßen können. Der 6. Jahrgang sorgte dafür, dass die neuen Mitschülerinnen und Mitschüler eine bunte, fröhliche Willkommensfeier erleben konnten. Sie hatten mit ihren Klassenlehrern Tänze, Lieder und Gedichte einstudiert und führten die Fünftklässler durch ein abwechslungsreiches Programm. Mit vielen leuchtendgelben Sonnenblumen wurden sie außerdem von der Abteilungsleiterin Evelyn Weber und dem Didaktischen Leiter Ralf Wörmann empfangen.

Neben den regulären sechs Parallelklassen hat unsere Schule in diesem Jahr erstmalig auch Schülerinnen und Schüler in eine „Internationalen Klasse“ aufgenommen, die dort in erster Linie Deutsch lernen sollen, damit sie später am Unterricht einer regulären Klasse teilnehmen können. (WE)

Auftaktveranstaltung zur Verkehrssicherheit (zweiter bundesweiter „Blitz-Marathon“) an der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule

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Von Schülerinnen und Schülern möchte die Bonner Polizei erfahren, wo sie sich im Straßenverkehr besonders unsicher fühlen, wo in der Stadt Raser unterwegs sind. In fünf großen Schulen in und um Bonn finden dazu Befragungen statt. Die Auftaktveranstaltung dazu gab es am 1. 9. 2014 an unserer Schule. Verkehrssicherheitsberater der Polizei informierten über den Blitz-Marathon und demonstrierten die Arbeit einer Kontrollstelle. Am Tag des Blitz-Marathons, dem 18. 9. 2014, wird eine „Patenklasse“ unserer Schule an einer Geschwindigkeitsmessstelle der Bonner Polizei vor Ort sein. (MR)

Tag des offenen Denkmals (14. 9. 2014) – die Acryl-Wandgestaltung des Malers Joseph Faßbender kann besichtigt werden

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cropped-Coincidentia.jpgVon 10 bis 12 und von 13 bis 16 Uhr kann die sich über zwei Stockwerke unseres Foyers erstreckende Wandgestaltung „Coincidentia oppositorum“ des Kölner Malers Jospeh Faßbender besichtigt werden. Es handelt sich um eine in einer Acryl-Mischtechnik ausgeführte schwarz-weiße abstrakte Darstellung. Leider wurde sie in Teilen beschädigt. Kurzvortrag zu Faßbender zu jeder vollen Stunde durch Dr. Arnold E. Maurer. (MR)

Teilnahme am 11. Bonner Friedenslauf

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Unsere Klassen 8a, 9a, 9b nahmen am Bonner Friedenslauf teil. Start war am 19. September 2014 um 10:00 Uhr am Bonner Hofgarten. Der diesjährige 11. Friedenslauf sollte an den Ausbruch des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren erinnern. Für Schüler wie begleitende Lehrer bestanden aber auch Bezüge zu den zahllosen aktuellen Krisenherden in der Welt. Nicht wenige unserer Schüler engagieren sich an der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule als Streitschlichter. (MR)

Pressetermin zum „Blitz-Marathon“

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Blitz-MarathonEin großes Presseecho rief an der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule eine gemeinsame Veranstaltung von Polizei, Verkehrswacht und Schule zum 2. Blitz-Marathon hervor. Fernsehteams und Vertreter der Printmedien interviewten unsere Schüler, die sich – nach einem Training durch die Polizei – in der Nähe der Messstationen aufhalten durften und mit Personen ins Gespräch kamen, die eine Verkehrsübertretung begangen hatten. Schulleiterin Andrea Frings begrüßte die Aktion sehr: „Unsere Schüler haben sich schlau gemacht, selbstständig mitgestaltet und sind jetzt kompetenter im Alltag – so arbeiten wir gern!“ (MR)

Den Beitrag aus der “heute”-Sendung des ZDF vom 18.9. (19:00 Uhr) können Sie sich in der ZDF-Mediathek anschauen.

Auch die Lokalpresse berichtete über die gemeinsame Veranstaltung von Polizei, Verkehrswacht und Schule:

Axel Vogel: Es fehlt an Aufmerksamkeit. Siebter Blitzmarathon steht auch bei der Bonner Polizei ganz im Zeichen von Kindern und Jugendlichen. – In: General-Anzeiger, 124. Jg., Nr. 37892, v. 19- Sept. 2014. S. 20

Teilnahme am 11. Bonner Friedenslauf

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FriedenslaufUnsere Klassen 8a, 9a, 9b nahmen am Bonner Friedenslauf teil. Start war am 19. September 2014 um 10:00 Uhr am Bonner Hofgarten. Der diesjährige 11. Friedenslauf sollte an den Ausbruch des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren erinnern. Für Schüler wie begleitende Lehrer bestanden aber auch Bezüge zu den zahllosen aktuellen Krisenherden in der Welt. Nicht wenige unserer Schüler engagieren sich an der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule als Streitschlichter. (MR)

Unsere Krakau-Fahrt – was man dazu wissen sollte. Überlegungen unseres Schülers Leonard Günther (9. Jg.)

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Die Krakau-Fahrt ist eine der vielen europaweiten Reisen, die unsere Schule so veranstaltet. Sie wird von der ehemaligen Lehrerin Dagmar Gutmann organisiert.  Doch was muss ich unbedingt wissen und beachten? Hier eine kleine Hilfestellung für alle, die diese Reise auch antreten wollen.

Bei der alljährlichen Fahrt nach Polen, für die sich immer mehr Schüler interessieren, sammelt jeder neue Erfahrungen und Eindrücke. Diese fangen schon bei der Fahrt an: Die polnische Buslinie Sindbad fährt einen innerhalb von 22 Stunden ins Jugenddorf in Piekary. Auch wenn das ziemlich lang ist, sollte man sich nicht davon abschrecken lassen. Wer vielleicht solch lange Reisen gewöhnt ist, sollte damit aber keine besonderen Probleme haben. Wer das aber noch nicht so kennt, sollte sich klar machen, dass das sehr, sehr lang sein kann. Der Platz im Bus ist leider knapp bemessen, vor allem für größere Menschen und man wird sich damit abfinden müssen, dass ein durchschnittlicher Mensch wenig Schlaf finden wird. Auch wenn das nach einer Tortur klingt, kann man beruhigt sein. Der nächste Tag erfordert keine Höchstleistungen, sodass man den Tag über bei guten Kräften bleibt. Man sollte sich also unbedingt gute Verpflegung und ein Nackenkissen mitnehmen.

Das Jugenddorf selbst beinhaltet alles Nötige und ein paar Extras: Es gibt nicht nur ein Schwimmbad, eine Sporthalle und ein schönes Gelände, sondern die Unterkünfte selbst sind mit allem ausgestattet. Anders als in Herbergen, stehen einem zusammen mit den anderen mehrere kleine Ferienhäuser zu Verfügung mit geräumigen Zimmern und genügend Bädern. Diese sind zwar eher spartanisch eingerichtet, tun aber ihren Zweck. Ein Internetanschluss ist zum Glück vorhanden. In jedem Haus ist zudem ein Gemeinschaftsraum mit Fernseher, großem Tisch und Sesseln. Vom Essen sollte man nichts Außergewöhnliches erwarten. Es gibt hauptsächlich Brot und Kartoffeln, wie in jeder normalen Herberge das auch der Fall ist.

Das Programm selbst ist sehr gut gelungen: So steht das Singen neben Krakaus Geschichte natürlich im Vordergrund. Trotzdem hat man genügend Freizeit und kann sich mit den anderen Schülern austauschen, die auf unserer Reise sehr nett und witzig waren. Die haben übrigens auch Deutschunterricht, unterhalten sich dann aber doch immer lieber auf Englisch, da Deutsch keiner wirklich beherrscht. Und auch wenn die jiddischen Liedtexte viel Ähnlichkeit mit der deutschen Sprache haben, bemerkt man sehr schnell, dass die polnischen und slowakischen Schüler doch geübtere Sanger sind, weshalb es auch nicht weiter auffällt, wenn jemand mal aus dem Takt kommt oder schief singt. Alle Einweisungen und Informationen  werden natürlich immer dreisprachig wiedergegeben und im Normalfall sprechen auch die anderen Lehrer Deutsch, was das gegenseitige Verständnis erleichtert.

Vom kleinen Örtchen Piekary sind es auch nur zwanzig Minuten bis nach Krakau. Dort wird natürlich eine Stadtrallye gemacht und man besucht u.a. das jüdische Viertel. Trotzdem bleibt einem auch dort Freizeit, auch wenn man diese Stadt in vier Stunden nicht ganz erkunden kann. Auffällig sind dort die Preise, die einen erst einmal verwundern können. Wenn man einen guten Pullover für 100 Zloty, der auch noch im Angebot ist, sieht, wird der Preis erst klar, wenn man das Ganze in Euro umrechnet. So sind es nur noch 25 Euro, die man ausgeben muss. Daneben fallen die verhältnismäßig vielen Tauben im Stadtbild auf. Es gibt Menschen, die einem auf offener Straße Dinge anbieten und verkaufen wollen.  Viele Einkaufsmöglichkeiten gibt es leider nicht. Schwerpunkt des ganzen ist ein Einkaufszentrum, das zu Fuß in ca. 20 Minuten erreichbar ist.  Dieses Center ist größer als so manches in Deutschland, besitzt viele interessante Geschäfte und eine Etage voller Fast-Food-Restaurants. Dort kann man neben den vielen Straßenkünstlern am besten sein Geld für Kleidung und Geschenke ausgeben.

Fazit: trotz der langen Anfahrt lohnt sich diese Reise vollkommen. Man hat viel Spaß mit den osteuropäischen Schülern, sodass sich alle spätestens auf Facebook wiedersehen.

Leonard Günther

Am 2. bis zum 11. 10. 2014 reist wiederum eine Schülergruppe nach Krakau/Piekary. (MR)


Berufe im Umweltbereich, gerade auch für Menschen mit Migrationshintergrund

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FIBEr

Die Referenten des ersten Tages geben ein Feedback

FIBErFIBErDie Elisabeth-Selbert-Gesamtschule bedankt sich bei FIBEr e.V.für die Organisation einer berufskundlichen Woche für ihren 9. Jahrgang, die speziell Umweltberufen gewidmet ist. Gleichzeitig sollen Schüler mit Migrationshintergrund dazu ermutigt werden, sich besonders qualifizierten Berufen zuzuwenden. Namhafte hier ansässige Unternehmen, Verbände, auch die Stadt Bonn, stellen die Referenten und ermöglichen Exkursionen zu Einrichtungen, die dem Umweltschutz gewidmet sind. Diese Projektwoche wurde durch finanzielle Unterstützung der Stiftung „Umwelt und Entwicklung“ und der Sparkassen-Jugendstiftung ermöglicht. Schulleiterin Andrea Frings dankte allen Beteiligten und betonte nicht nur die Verantwortung ihrer Schüler für die Gestaltung der Zukunft unseres Landes, sondern sah auch im produktiven Zusammenwirken der unterschiedlichen hier im Haus vertretenen Kulturen eine besondere Chance. (MR)

Auf dem Fahrrad „sehen und gesehen werden“

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Insbesondere unsere Fünftklässler präsentierten früh am Morgen ihre Fahrräder Mitarbeitern der Polizei und ihren Lehrern und ließen sie auf Fahrtüchtigkeit testen. Auch wurde kontrolliert, ob die Fahrradhelme richtig säßen. War alles in Ordnung, gab es eine Belohnung und auf dem Fahrrad prangt fortan eine blaue Sicherheits-Plakette. Kleine Schäden am Rad wurden zudem sofort kostenlos repariert. An der Aktion „Sehen und Gesehen werden“ beteiligte sich -neben Schule und Polizei – auch das Stadtplanungsamt. Diese Veranstaltung geht auf eine Initiative des Arbeitskreises „Mit dem Fahrrad zur Schule“ zurück; der sichere Weg zur Schule mit dem Fahrrad soll gefördert werden. (MR)

14 Schüler unserer Schule fuhren zu einem Workshop mit jiddischen Liedern nach Krakau

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KrakauFür 14 Schülerinnen und Schüler unseres 9. Jahrgangs hat sich die weite Reise nach Krakau gelohnt. In einem deutsch-polnischen Gemeinschaftsprojekt sangen sie unter Manfred Lemm jiddische, hebräische, deutsche und polnische Lieder und erfuhren so viel Neues über den jüdischen Glauben und die Geschichte des Ostjudentums. Insbesondere die Lieder des Krakauer Schreiners und Dichters Mordechaj Gebirtig hatten es der Gruppe angetan: Vor Gebirtigs Wohnhaus in der Berka Joselewicza im ehemals jüdischen Viertel Kazimirz gab es ein Konzert, das auch das Interesse der Passanten erregte.

Das Projekt „Erinnern für die Zukunft“ mit Martin Lemm wird von unserer ehemaligen Lehrerin Dagmar Gutman organisiert; diese Reise begleiteten unsere Lehrer Jale Marx und Dr. Arnold E. Maurer. Unser Dank für die hervorragende Organisation gilt vor allem dem Mitarbeitern von Jugenddorf Piekary/Pater Siemaszko-Stiftung/Centrum Edukacyjne „Radosna Nowina 2000“ in Piekary bei Krakau. (MR)

Im Schulgarten gedeiht es prächtig

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OLYMPUS DIGITAL CAMERAWas vor den Sommerferien in unserem Schulgarten von Schülern der Klasse 6 gepflanzt wurde, konnte schon geerntet werden (Zucchini, Kürbisse, Salate). Fleißige Gärtnerinnen und Gärtner sind nun dabei, mit neuen Werkzeugen den Garten winterfest zu machen. In der Projektwoche wurden neue Beete angelegt, mit Wintergemüse und Erdbeeren bepflanzt, das Gartenhäuschen wurde neu gestrichen. Und in nächster Zeit gibt es noch viel zu tun: das Anlegen von Vogelbeerenhecke und Kräutergarten, Teich und Wegen muss erledigt werden; Beerensträucher und Obstbäume müssen gekauft und gepflanzt werden, vielleicht braucht das Gartenhäuschen auch ein neues Dach.

11 BSP Sitzung 07.05 (57)

Beim Bonner Spendenparlament

Die Gärtner bedanken sich beim Bonner Spendenparlament für die substantielle Unterstützung ihres Schulgartenprojekts und danken auch dem Förderverein unserer Schule für seine Unterstützung.

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Garten am Hausmeisterhaus PlanungWer die Gärtnerinnen und Gärtner ebenfalls tatkräftig unterstützen möchte, fachkundige Beratung leisten oder auch Sachspenden abgeben will (zu klein gewordene Gummistiefel, Gartengeräte, Rasenmäher oder eine Leiter, eine Gartenbank, Pflanzen und Samen) meldet sich (vielleicht während der AG-Zeit, mittwochs in der 7. Stunde oder nach Absprache) bei Frau Klaus oder Frau Bettels-Petersen. (KU/MR)

Islam und Toleranz – ein Vortrag

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Sachkundig referierte Dr. Aziz Fooladvand (Bonn) in zahlreichen Klassen unseres 9. Jahrgangs zum Thema „Islam und Toleranz“. Auf sehr anschauliche Weise verband er den Gehalt islamischer Texte zum Thema mit eigenen Erfahrungen und philosophischen Konzepten, immer darauf bedacht zu erläutern, was das Verständnis von Toleranz in jedem Einzelnen bewegen kann.

Die Elisabeth-Selbert-Gesamtschule dankt der Stabsstelle „Integration“ der Stadt Bonn für die freundliche Unterstützung des Vorhabens. (MR)

Tag der offenen Tür am 8. 11. 2014, 9:00 bis 14:00 Uhr

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Am Samstag, den 8. 11. 2014, öffnet unsere Schule ihre Türen für Besucher. Sie können sich über das pädagogische Konzept an Info-Ständen informieren und Unterricht in den Klassen 5 bis 13 besuchen.

Es besteht Gelegenheit, Bereiche kennenzulernen, in denen sich unsere Schüler engagieren: bei den Sporthelfern, den Schul-Sanitätern, den Peers …

Die Schülerfirma „Happywood“, die Schulmaterialien verkauft, der neu angelegte Schulgarten, die Offene Werkstatt, sind – neben beliebten Aufenthaltsorten wie Bibliothek, Mensa und Schülercafé – zu besuchen.

In der Mensa kann man sich bei einem Kaffee mit Eltern und Lehrern über unsere Schularbeit informieren.

Zusätzlich werden Führungen durch unser Haus stattfinden. Die potenziellen „neuen Schüler“ erhalten , neben dem Besuch des Unterrichts, die Möglichkeit, unser Pausenangebot zu nutzen (Spiele-Container, Kletterwand, Tischtennisraum – sie können eine „bewegte Pause“ einlegen).

Die Vielfalt unserer Schule offenbart sich auf diese Weise – mit dem Förderangebot, dem Gemeinsamen Unterricht behinderter und nichtbehinderter Schüler, der neuen Internationalen Klasse.

Um einen reibungslosen Ablauf der Unterrichtsbesuche zu gewährleisten (zweimal 30 Minuten), werden Besucher-Karten an einer Info-Theke im Foyer ausgegeben, Lotsen führen die Gäste dann zu den Klassen.

 

Die Elisabeth-Selbert-Gesamtschule freut sich auf Ihren Besuch!

 

Bitte beachten Sie noch, dass wegen Straßenbauarbeiten die sonst vorhandenen Parkplätze derzeit nur eingeschränkt zur Verfügung stehen. (BT/MR)

Der Fitnessstuhl unserer Erfinder-AG gewinnt einen ersten Preis

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Die Sieger des i hoch 3 Wettbewerbes 2014 in der Kategorie Schüler

Die Sieger des i hoch 3 Wettbewerbes 2014 in der Kategorie Schüler

Mit beachtlichen 2000 € Preisgeld und einer Bronzemedaille wurde ein Fitnessstuhl auf der Nürnberger Erfindermesse IENA ausgezeichnet, den unsere Erfinder-AG unter Dr. Andreas Kirst entwickelte. Unsere Schüler Matylda Kelbert und Alex Hetzel reisten nach Nürnberg, um ihr Projekt vorzustellen und den Preis entgegenzunehmen, den das Bundeswirtschaftsministerium ausgelobt hatte. Beim Fitnessstuhl handelt es sich um eine Stuhl-Konstruktion mit Gymnastikbändern als Rückenlehne, die Schülern mit Bewegungsdrang erlaubt, während des Unterrichts bestimmte Übungen zu machen, um sich zu entspannen. Der Prototyp dieses Stuhls entstand durch tätige Mithilfe der Lehrwerkstatt der Firma SGL Carbon, Bonn. Dank für die Unterstützung. (KI/MR)


Bunte Vielfalt unter einem gemeinsamen Dach

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P1000826(1)Die Elisabeth-Selbert-Gesamtschule ist nun gut von der Straße aus zu erkennen. Auf der Kopfwand der Aula und auch über dem Eingang zur Aula prangt unser Logo. Zusammen mit dem Motto „Schau hin, zeig Courage“ (Gotenstraße) und dem Porträt der Namensgeberin (Hindenburgallee) zeigt das neue Bild der Schule, was ihr wichtig ist: bunte Vielfalt unter einem gemeinsamen Dach. (FS/MR)

Druckfrisch – die neue Ausgabe der „Else“

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ELSE_CoverPünktlich zum Tag der offenen Tür am vergangenen Samstag hat die neu formierte Schülerzeitungs-AG um ihren Lehrer Julian Hinn ihre erste Ausgabe der Schülerzeitung „Die Else“ präsentiert und verkauft. Neben einem ausführlichen Bericht über die Projektwoche und die Krakau-Fahrt sowie einem Interview mit der Enkelin von Elisabeth Selbert finden sich dort einige Steckbriefe von (neuen) Lehrern unserer Schule. Die 24-seitige Erstausgabe kann auch in den nächsten Tagen noch bei Herrn Hinn gekauft werden. Der Preis beträgt zwei Euro für Lehrer und einen Euro für Schüler. (HI)

Der WDR-Rundfunkchor zu Gast in unserer Schule

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Am kommenden Donnerstag, den 20. 11. 2014, wird es in der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule einen Auftritt des WDR Rundfunkchors geben (11.00 h, nicht 10.00 h, Aula). Auch wird ein Chor unserer Schule einige Stücke gemeinsam mit dem Rundfunkchor singen, der im Rahmen seiner Aktion Chor@School NRW bereist und bei uns Station macht. Das kurzweilige Programm enthält Musikstücke …

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Machen Sie mit beim Café der Begegnung!

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Café der BegegnungUnter dem Motto „Wenn Eltern und Schule gemeinsam arbeiten, können die Kinder an der Schule erfolgreicher werden“ fand am 13. November 2014 das erste Treffen des „Cafés der Begegnung“ statt. Ziel des Cafés ist es schulische Themen mit interessierten Müttern und Vätern der Unter- und Mittelstufen in einer gemütlichen Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen zu diskutieren und sich auszutauschen. Unter der Leitung des Arbeitskreises „Interkulturelles“ mit Herrn Ralf Wörmann (Didaktischer Leiter der Elisabeth Selbert Gesamtschule), Frau Jale Marx (Lehrerin), Herrn Hans-Michael Klein (Lehrer), Frau Jutta Schäfer (Lehrerin und Mitarbeiterin des Kommunalen Integrationszentrums Bonn) und Frau Shabaanah Ahmed (Grundschullehrerin und Ansprechpartnerin des Projektes „Ich und Du – ein interreligiöses Gesprächsangebot“) trafen sich erstmals Eltern in der oberen Mensa der Schule zu einem gemeinsamen Kennenlernen. Im ersten Austausch wurden Themenwünsche geäußert und die Reihenfolge der Themen für die nächsten Sitzungen durch ein Meinungsbild festgelegt. Es ergab sich, dass ein erhöhter Gesprächsbedarf zum Thema Leistungsbewertung vorliegt.

Das nächste Treffen des Cafés der Begegnung findet am 11. Dezember von 10:30 – 12:00 Uhr zum Thema „Leistungsbewertung“ in der oberen Mensa der Elisabeth Selbert Gesamtschule statt.

Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit interessierten Eltern und laden Sie herzlich ein! (MX)

Zum Nikolaustag 2014 – eine Ballade und Musik von Benjamin Britten in der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule – ein Kooperationsprojekt mit dem Philharmonischen Chor Bonn

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Mit Nikolaus von Myra, er stammte aus der türkischen Stadt Demre, befasst sich ein Schülerprojekt des philharmonischen Chors Bonn zum Nikolaustag 2014. Präsentiert werden schon am 5. 12. 2014 (11:00 Uhr) eine längere Ballade, die im Deutschunterricht des 7. Jahrgangs unserer Schule entstand (unter Anleitung von Eva de Voss und Sigrid Haefs), zu hören sein werden auch Ausschnitte aus Benjamin Brittens Kantate „Saint Nicolas“ (Dirigent und Moderation: Thomas Neuhoff). Da singt auch ein Chor der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule mit. Einführungen zum Musikstück wird es – ganz multikulturell – in deutscher und türkischer Sprache geben. (MR)

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